So wars im letzen Jahr
Wir haben bereits im letzten Jahr am Wettbewerb teilgenommen und wurden dort mit dem Sonderpreis als “Beste Online-Schülerzeitung des Landes Bremen” ausgezeichnet – juhu!
Wir waren auch bei der feierlichen Preisverleihung im Bremer Schulmuseum, bei welcher Joerg Helge Wagner, der Ressortleiter Bremen/Landespolitik des Weser-Kuriers, eine Laudatio für unserern Preis gehalten hat.
Was ist aber mit diesem Jahr?
Wie das nun mal so ist: einmal gewonnen steigt natürlich die Motivation, mehr zu machen, weitere Artikel zu schreiben und auch im darauffolgenden Jahr (in diesem) ebenfalls wieder teilzunehmen und uns wieder gegen andere Schüler*innen-Zeitungen durchzusetzen.
Es gab in diesem Jahr zusätzlich zu der “normalen” Bewerbung als Gesamtwerk die Möglichkeit, einzelne Beiträge für verschiedene Kategorien einzusenden, welche sich entsprechend schwerpunktmäßig an diesem orientieren. Dieses Jahr waren das:
- Ideen. Umsetzen. – Der Innovationspreis für Schülerzeitungen
- Noch Mauern im Kopf?
- EinSatz für eine bessere Gesellschaft
- Körper und Geist von Schüler*innen in Zeiten von Corona
- Hat Deine Schule Mobbing im Griff?
- Medien und Schule
- Europa
- Unter die Lupe genommen – Sicherheit und Gesundheit an der Schule
- Total lokal – Sonderpreis für den besten Schülerzeitungsbeitrag aus der Nachbarschaft
Quelle: Jugendpresse Deutschland e.V. über jugendpresse.de (Letzer Zugriff am 27. Februar 2021, 20:00 Uhr)
Wir haben uns in diesem Jahr mit den Beiträgen “Lieber Lockdown…” und “Corona in Bremen, Europa und der Welt” auf verschiedene Kategorien beworben.
…und? Geschafft?
Ja, und wie!
Als erstes bekamen wir eine sehr freudige Nachricht von Karsten Krüger, dem Landeskoordinator für den Schülerzeitungswettbewerb Bremens: Der Beitrag “Lieber Lockdown” habe einen Sonderpreis im Landeswettbewerb gewonnen!
Die feierliche bzw. eher sehr kleine Preisverleihung à la Corona hat dann in der letzen Woche bei uns im Redaktionsraum (V13) stattgefunden. Herr Krüger ist zu uns gekommen, hat die Urkunde übergeben und die Arbeit von der gesamten Redaktion und vor allem Maja mit ihrem Artikel gelobt. Aber das war bloß der Anfang!
Mit dem Sonderpreis im Land Bremen wurden wir in die nächstgrößere Runde, den Bundeswettbewerb, weitergereicht, in dem wir gegen alle anderen teilnehmenden Schülerzeitungen aus ganz Deutschland angetreten sind. Die Spannung war bei uns in der Redaktion echt hoch – wir haben alle sehnsüchtig auf eine E-Mail der Jury gewartet.
Doch dann kam die erlösende Nachricht:
Ihr habt gewonnen! Sonderpreis: “Medien und Schule”
Die Freude war und ist immer noch riesig! Wir haben den Sonderpreis “Medien und Schule” mit dem Beitrag Internet, Digitalisierung & Schule – passt das? und somit ebenfalls auch ein Preisgeld von 1000 Euro, welches von der Joachim Herz Stiftung gestellt wird, gewonnen.
[…] eure Schülerzeitung wurde von der Jury bewertet und hat dabei auf ganzer Linie überzeugt.
Herzlichen Glückwunsch, eure harte Arbeit hat sich gelohnt! Ihr gehört zu den Besten bundesweit!
Dijana Kolak, Jugendpresse Deutschland e.V.
Wir sind als Redaktion überwältigt und können es einfach nicht fassen. Wir freuen uns, euch mit immer mehr und mehr Beiträgen (dies hier ist unser 117.) auf dem Laufenden zu halten und mit unserer Arbeit im Team so einen riesig großen Preis gewonnen zu haben.
Gelobt wurde von der Jury vor allem die wissenschaftliche Fundierung des Beitrags, die Betrachtung aus verschiedenen Perspektiven und der rote Faden, der sich durch den Artikel zieht. Der Beitrag der vier Oberstufenschülerinnen beschreibt anschaulich, welche Rolle digitale Medien im Schulalltag spielen. Zudem habe er sich gegen große Konkurrenz durchgesetzt, so die Jury.
Karsten Krüger, Landeskoordinator für den Schülerzeitungswettbewerb
Danke an die gesamte Redaktion für ihren unfassbar starken Einsatz und die hohe Motivation – und das selbst in den tiefsten Coronazeiten, wo wir uns nicht mal mehr in unserem Redaktionsraum treffen können, sondern ausschließlich über wöchentliche Videokonferenzen kommunizieren.
Vielen Dank auch an Karsten Krüger, die Jugendpresse Deutschland und auch an unsere betreuenden Lehrkräfte Frau Schiemann, Herrn Balzer & Herrn Herbst, welche zwar nicht viel machen müssen, aber immer da sind, wenn wir als Redaktion mal Hilfe benötigen sollten.