Welche Fächer unterrichten Sie?

Deutsch und Biologie.

Und warum unterrichten sie genau die Fächer? 

Deutsch, weil mich einfach Sprache oder verschiedene Sprachen interessieren und ich mich sehr für Literatur und deren Wirkung begeistern kann. Biologie fand ich auch einfach total spannend, weil es so viele Vernetzungen in den verschiedenen Themenbereichen aufzeigt, aber auch zu anderen Fächern. Ich glaube, dass das heutzutage, in Richtung Bildung für nachhaltige Entwicklung, sehr wichtig und spannend sein kann. 

Was sind Ihre Hobbys?

Ich treffe mich gerne mit Freunden, mache und höre total gerne Musik und bin einfach gerne draußen in der Natur. Also eigentlich alles, was mit draußen sein zu tun hat. 

Sie haben gesagt, dass sie Musik machen. Spielen Sie ein Instrument?

Ich spiele Klavier, aber ich hatte schon sehr lange keinen Unterricht mehr, also nur noch hobbymäßig und habe immer im Chor gesungen. 

Wie viele und welche Sprachen sprechen Sie?

Ich spreche Deutsch, Englisch, ein bisschen Schwedisch und Deutsche Gebärdensprache.

Auf welche Fächer hätten Sie als Schüler:in am besten verzichten können und welche vermissen Sie noch?

Ich glaube auf Physik, aber das lag auch daran, dass ich das nicht immer so schnell verstanden habe. Abgesehen davon war aber eigentlich alles ganz okay. Den Musikunterricht vermisse ich aber, Kunst und Mathe haben mir auch immer Spaß gemacht. 

Was für ein:e Schüler:in waren Sie damals (Klassenclown, Besserwisser, Sportskanone,…)?

Es hat pro Fach sehr variiert zwischen total verträumt und vor sich hin dösend oder super motiviert dabei. 

Was hat Sie dazu bewegt, Lehrer:in zu werden und wann haben Sie sich dazu entschieden?

Mir wurde tatsächlich immer gesagt, dass ich bestimmt mal Lehrerin werde, weil ich lange Kinder- und Jugendarbeit gemacht habe. Damals meinte ich aber noch, dass ich das nicht unbedingt will oder mir noch nicht sicher war. Dann habe ich aber ein FSJ an einer Schule gemacht und fand es einfach total spannend so viel Zeit vom Leben von den Kindern und Jugendlichen mitzubekommen und die Vermittlung von spannenden Lerninhalten zu sehen.

Was wären Sie heute, wenn Sie nicht Lehrer:in geworden wären?

Als Kind wollte ich immer Musicaldarstellerin werden, aber so realistisch gesehen fand ich zum Beispiel Journalismus sehr spannend. 

Was war Ihr erster Gedanke, als Sie das Kippenberg-Gymnasium betreten haben?

Schöne Schule, aber wie komme ich zum Lehrerzimmer?

Meeting oder itslearing-Auftrag?

Hatte ich bisher noch mit keiner Klasse, deswegen am liebsten in Präsenz, aber wenn es nicht geht würde ich Auftrag sagen. 

Digital oder analog?

Gerne Analog.

Tafel oder Whiteboard?

Whiteboard mit Tafel Ergänzung.

Zur Schule komme ich… 

mit dem Fahrrad. 

In der Mittagspause…

bereite ich noch Sachen vor oder versuche mich zu unterhalten. 

Das Schlimmste an Schule ist… 

das frühe Aufstehen. 

Und das Beste an der Schule ist?

Ich schwanke zwischen Kaffeepausen und netten Kolleg:innen. 

Wenn ich ein Tier wäre…

wäre ich eine Biene. 

Beschreiben Sie sich in maximal drei Emojis.

☀️🥦🎶