Mit 3D-Druckern für das Tierwohl
3DPets entwickelt mithilfe von 3D-Druckern und iPhone-Kameras Prothesen für Haustiere. Durch eine geschickte Kombination der True-depth Kameras und Opensource-3D-Druckern ist es der Firma 3DPets möglich, Prothesen für Hunde und Katzen herzustellen. Dies schaffen sie, indem sie mithilfe der hochentwickelten Kameras und einem Bildverarbeitungsprogramm 3D-Modelle der Haustiere anfertigen und an diesen Vorlagen Prothesen erstellen.
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Schutz der Pinguine in Afrika
Südafrika hat beschlossen, in den Gebieten die, von Brillenpinguinen bewohnt werden, die Fischerei zu verbieten, um die wichtigste Nahrungsquelle für die Pinguine zu erhalten und somit ihre gefährdeten Pinguinbestände zu retten. Durch die kommerzielle Fischerei und den daraus resultierenden Nahrungsmangel hat sich der Bestand von ursprünglich über 1.000.000 Pinguinpaaren in Südafrika und Namibia auf nur noch circa 10.000 verkleinert. Diese Fischereiverbotszone soll bis 2035 bestehen bleiben und dazu beitragen, dass sich die Brillenpinguinpopulation erholt.
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CSD in Bremen
Der diesjährige Christopher-Street-Day fand am 26.08. statt und war mit insgesamt 20 000 BesucherInnen eine der meistbesuchtesten Demonstrationen für die Rechte von queeren Personen, die es in Bremen je gab. Beim Christopher-Street-Day wurde einerseits für die Rechte von queeren Personen demonstriert, es wurde sich aber auch an die Opfer der Ausschreitungen des NYPDs gegen queere Personen erinnert. Der diesjährige CSD wurde von mehreren Firmen, Organisationen und dem Land Bremen unterstützt.
Wenn ihr mehr über den CSD erfahren wollt, könnt ihr die Website selbigem besuchen.
Neues Einbürgerungsgesetz
Vom Innenministerium unter Nancy Faeser(SPD) wurde ein neuer Gesetzesentwurf verabschiedet, der es EmigrantInnen ermöglicht, die deutsche Staatsbürgerschaft schneller und einfacher zu erlangen als es momentan möglich ist. Menschen die wegen rassistischer oder antisemitischer Verbrechen straffällig geworden sind, wird in Zukunft die Einbürgerung verwehrt.
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Abschaffung des Ponyreitens in Paris
Die Stadt Paris verbietet ab 2025, den Forderungen von TierschützerInnen folgend, das Ponyreiten in öffentlichen Anlagen aus Tierschutzgründen. Diese Attraktion war besonders an Wochenenden und in den Schulferien beliebt, wurde aber von Kritikern als schädlich für die Ponys angesehen. Dabei betonen TierschützerInnen, dass die Tiere ununterbrochen laufen müssen und oft keinen Zugang zu Wasser und Stroh haben. Eine Petition von Paris Animaux Zoopolis (PAZ) gegen das Ponyreiten erhielt über 8.400 Unterschriften, woraufhin die Stadtverwaltung entschied, die Lizenzen für Ponyreit-Betreiber auslaufen zu lassen, während einige Anbieter ihre Angebote bereits reduzieren.
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