Was sind Ihre Hobbys?
Ich mache gerne Sport (von Athletik bis hin zu Windsurfen), zudem koche und backe ich oft und teile die Leckereien mit meiner Familie und Freunden. Manchmal schnappe ich mir aber auch einfach ein Buch und entspanne auf der Couch.
Wie viele und welche Sprachen sprechen Sie?
Zwei – Deutsch und Englisch. Sonst beherrsche ich nur ein paar Floskeln in Spanisch und Französisch für Urlaube – und Geburtstagswünsche in Latein, falls das auch zählt.
Auf welche Fächer hätten Sie als Schülerin am besten verzichten können und welche vermissen Sie noch?
Ehrlich gesagt, waren die „mag-nicht-Fächer“ ein bisschen abhängig von der Unterrichtsart der Lehrkraft 😉Erdkunde, Latein und Musik haben mir aber viel Spaß gemacht.
Was für eine Schülerin waren Sie damals?
Ich habe schon früher viel und gerne Sport getrieben und wäre dementsprechend wohl in der Gruppe der Sportskanonen gewesen.
Was hat Sie dazu bewegt, Lehrerin zu werden und wann haben Sie sich dazu entschieden?
Das war überwiegend seit der Grundschule mein Wunsch. Meine damalige Klassenlehrerin war prima und hat das Lernen mit Spaß an der Sache vermittelt und auch danach hatte ich oft tolle Lehrer:innen.
Was wären Sie heute, wenn Sie nicht Lehrerin geworden wären?
Vermutlich wäre ich Schwimmtrainerin geworden.
Was war Ihr erster Gedanke, als Sie das Kippenberg-Gymnasium betreten haben?
„Wo finde ich das Büro des Schulleiters?“ Ich war zum Gespräch eingeladen und von der Vielzahl der Gebäudeteile überwältigt.
Welche Fächer unterrichten Sie?
Sport und Deutsch
Meeting oder itslearing-Auftrag?
Eine Mischung.
Digital oder analog?
Deutsch eher digital als analog, in Sport lieber analog.
Tafel oder Whiteboard?
Whiteboard
Zur Schule komme ich…
… je nach Wetter mit dem Rad oder Auto.
Das Schlimmste an Schule ist…
… die Kürze der Pausen.
Wenn ich ein Tier wäre…
… wäre ich entweder ein Igel oder ein Pinguin.
Beschreiben Sie sich in maximal drei Emojis.
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