Was sind Ihre Hobbys?

Viele, z.B. Schwimmen, Musik, Yoga, Theater, Tanzen, mit Freunden kochen und essen

Wie viele und welche Sprachen sprechen Sie?

Einige, ich liebe Sprachen ;-). Französisch, Spanisch, Italienisch, Englisch und ein bisschen Russisch, Schwedisch und Neugriechisch. Also vier Fremdsprachen spreche ich wirklich gut.

Auf welche Fächer hätten Sie als Schüler:in am besten verzichten können und welche vermissen Sie noch?

Ich hätte definitiv auf Physik verzichten können, auch wenn meine Lehrer:innen teilweise sehr bemüht und kreativ waren. Ansonsten finde ich heute Naturwissenschaften und Gesellschaftswissenschaften (insbes. Geographie) interessanter als in der Schulzeit. 

Was für ein:e Schüler:in waren Sie damals?

Ich war in Französisch als Wörterbuch auf zwei Beinen bekannt.

Was hat Sie dazu bewegt, Lehrer:in zu werden und wann haben Sie sich dazu entschieden?

Ich habe zunächst Übersetzen und Dolmetschen studiert, was ich freiberuflich nebenbei auch weiterhin mache. Ich finde es aber sehr schön, in der Schule jeden Tag mit vielen verschiedenen Menschen in Kontakt zu sein. Außerdem konnte ich auf diese Weise Sprachen mit Sport kombinieren. So ist es dann während des Studiums zu der Entscheidung gekommen.

Was war Ihr erster Gedanke, als Sie das Kippenberg-Gymnasium betreten haben?

Was für eine große Schule!

Welche Fächer unterrichten Sie?

Französisch, Sport und Spanisch. Zurzeit allerdings nur Französisch und Sport.

Meeting oder itslearning-Auftrag?

Die richtige Kombi macht’s!

Digital oder analog?

Auch hier sollte es, meiner Meinung nach, eine sinnvolle Mischung sein. Ich finde es definitiv schöner, mich mit den Schüler:innen und Lehrer:innen vor Ort an der Schule zu befinden, aber das schließt natürlich den Einsatz digitaler Medien keinesfalls aus! 

Tafel oder Whiteboard?

Ich mag „normale“ Tafeln schon wirklich ganz gern. Allerdings habe ich bisher auch noch nicht an so einer gut ausgestatteten Schule gearbeitet. Ich bin noch offen fürs Ausprobieren mit den verschiedenen Medien. Die Zeit wird zeigen, womit ich mich dann tendenziell wohler fühle.

Zur Schule komme ich… 

…mit dem Fahrrad. Das hilft auch beim Wachwerden am frühen Morgen!

Das Schlimmste an Schule ist… 

…dass sie nicht allen Neigungen gleich gerecht werden kann. Das könnte hier lange ausgeführt werden, aber interessanter sind persönliche Gespräche zu dem Thema…

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