Was sind Ihre Hobbys?


Sport (vor allem Handball), Reisen, Kochen, gute Musik hören (am liebsten auf Konzerten) und Tanzen. Ich liebe es, viel Zeit mit Freunden zu verbringen und auszugehen, Bücher am Strand zu lesen, die Sonne anzubeten und an kalten Tagen Tee zu trinken.

Wie viele und welche Sprachen sprechen Sie?


Deutsch und Englisch! In Spanisch besitze ich leider nur Grundkenntnisse.

Auf welche Fächer hätten Sie als Schüler:in am besten verzichten können und welche vermissen Sie noch?


Verzichten definitiv Mathe und Chemie, vermissen Spanisch und Sport.

Was für ein:e Schüler:in waren Sie damals?

Ein Socializer: Ich habe mich mehr auf meine Mitschüler*innen, als auf den Unterricht konzentriert.

Was hat Sie dazu bewegt, Lehrer:in zu werden und wann haben Sie sich dazu entschieden?

Mir war schon immer klar, dass ich später einmal im sozialen Bereich mit Kindern und Jugendlichen arbeiten möchte, da mich die Zusammenarbeit sehr inspiriert. Nachdem ich dann ein freiwilliges soziales Jahr an einer Grundschule gemacht habe, stand für mich die Entscheidung fest, dass ich Lehrerin werden möchte.

Was war Ihr erster Gedanke, als Sie das Kippenberg-Gymnasium betreten haben?


Ich war beeindruckt von dem Vietor-Haus und habe mich gleichzeitig in meine eigene Schulzeit zurückversetzt gefühlt.

Meeting oder itslearing-Auftrag?


Meeting! Ich habe über die Tätigkeit als Stadtteilschullehrkraft schone einige tolle Erfahrungen im online Distanzunterricht sammeln dürfen.

Digital oder analog?

Digilog = eine Kombination aus beidem!

Tafel oder Whiteboard?

Whiteboard

Zur Schule komme ich…

… fast immer gut gelaunt 🙂

Das Schlimmste an Schule ist…

…. dass die Zeit gefühlt gegen mich arbeitet.

Beschreiben Sie sich in maximal drei Emojis.

🥳🥰😇