Die Debatten werden in zwei Altersgruppen durchgeführt: In der ersten Altersgruppe debattieren Acht- und Neuntklässler, in der zweiten Altersgruppe die Schüler der Oberstufe. Leider fand dieses Jahr keine Debatte der zweiten Altersgruppe statt, da es nicht genügend Debattanten gab.

Eine Debatte besteht aus vier Debattanten, welche 24 Minuten über ein vorgegebenes Problem diskutieren. Es gibt zwei Unterstützer (Pro) und zwei Gegner (Contra) des jeweiligen Themas. Die Positionen werden ausgelost und schon eine Woche vor dem Wettbewerb bekannt gegeben. Nach dem Ende einer Debatte zieht sich die Jury zurück und bewertet jeden Debattanten in unterschiedlichen Kategorien. Danach wird jedem Teilnehmer eine Rückmeldung gegeben.

Die Themen der Schulrunde waren: „Soll der Verzehr von “Fast Food” in der Schule verboten werden?“ und „Soll für Minderjährige ein Smartphone-Führerschein eingeführt werden?“. Beide Themen waren sehr speziell. Die Definition von Fast Food war z.B. ein Thema, das dafür sorgte, dass sich viele Debatten im Kreis drehten. Dadurch sank das Debatten-Niveau ein bisschen, doch sonst waren die Debatten von sehr hohem Niveau.

Zum Schluss fand, nach einer Rede von unserem Schulleiter Herrn Pribbernow und einer gemeinsamen Rede von Nele Othold und Lennart Wolff (zwei ehemalige Schüler von unserer Schule, welche dieses Jahr in der Jury mitwirkten) die Siegerehrung statt. Zuerst wurden die Helfer des Wettkampfbüros, danach die Juroren und zum Schluss die Debattanten geehrt.

Die Gewinner unseres Schulwettbewerbs 2018 sind:

  1. Platz: Marie Graffstedt (9e)
  2. Platz: Lena Maurer (8e)
  3. Platz: Florian von Wachter (9c)
  4. Platz: Levi Rondell (8a)

Diese Vier werden unsere Schule beim Regionalwettbewerb im HBG vertreten. Natürlich wird kippebloggt auch davon berichten.

Die komplette Redaktion gratuliert den vier Siegern und wünscht viel Erfolg bei der Regionalrunde!